Über mich

DK: Amba vom Großen Meer

Deutsch Kurzhaar am Wasser

Mensch, Tier, Natur - wer braucht da noch Fernsehen ?



Mein Name: Martin Krebs, Amba's Jäger und von Beruf wegen Ingenieur. Mitten in der Natur zu sein ist mehr als nur ein Hobby. Unterwegs mit dem Hund an der Seite ist ein gutes Gefühl, ich nehme mehr wahr, sehe mehr, höre mehr.

Technik und Natur ist kein Widerspruch, sondern Inspiration. Ein eigener Jagdhund war ein langersehnter Wunsch, der in 2010 endlich wahr wurde. Eigentlich suchte ich nach einem Deutsch Drahthaar. Dass es dann ein Kurzhaar geworden ist, war Zufall und nein, ich bereue es nicht. Mein Herz schlägt allerdings auch noch bei einigen anderen Hunderassen höher.


Die Idee zum Projekt Huhn kam durch ständige Meldungen in den Medien wodurch mir immer schwerer fiel zu glauben, dass Teile der Futtermittelindustrie sowie der Frühstückseibranche ernsthaftes Interesse an gesunden, gut schmeckenden Produkten haben können. Nach dem dritten komisch schmeckenden Kauf-Ei habe ich den persönlichen Entschluss gefasst, dass es so schwer nicht sein kann ein eigenes Ei von einer eigenen Henne zu bekommen. Hilfe erhielt ich durch einen befreundeten Tierarzt, der mir neben der Aussicht auf gute Eier auch noch den Erhalt der als gefährdet eingestuften Rasse der Ostfriesischen Silbermöwen als Idee mit auf den Weg gab. Mittlerweile züchte ich diese Rasse und wer so etwas auch möchte, kann mir gerne eine Email schicken.

Den Wert der Kombination Hund und Huhn erkannte ich durch das eigensinnige Verhalten der Hühner andauernd neue Verstecke für sich und die Eier zu suchen. Die geniale Hundenase findet jedes noch so verborgene Huhn samt Eiern und der gut durchgearbeitete Hund steht solange vor, bis ihn jemand vermisst. Da wir am Wald wohnen und Reinecke dort umherstreift, ist der Hundegeruch bzw. die hündische Präsenz offenbar genug Argument besser Mäuse als Möwen zu jagen. Neben den Eiern hat das Geflügel natürlich noch andere Vorzüge.